, Charlotte Strohm

Von „Hui“ zu „Pfui“ - Reine Kopfsache

Aufgrund von Verletzungen und Krankheit war es einigen Teammitgliedern am letzten Montag, 15.02.2015 leider nicht möglich aktiv am Geschehen teilzuhaben. Demzufolge hatte Michael Batt am Montagabend mit nur acht Spielerinnen nicht viele Möglichkeiten auf der Bank. Dennoch stellte sich ein hoch motiviertes Team aufs Feld.  

Nach einem fulminanten Start gingen die ersten beiden Sätze eindeutig an das Heimteam. Der dritte Satz schien eine Formalität zu sein, doch leider ging es ab Satz Nummer drei so steil abwärts, wie es zu Beginn aufwärts gegangen war. Allgemeine Verunsicherung machte sich breit, nichts schien mehr zu gelingen. Die Quote der Eigenfehler stieg und das gegnerische Team fand seine Form wieder und hielt diese bis in den 5. Satz, den sie mit 15:10 ganz klar für sich entscheiden konnten. Ein Defizit an mentaler Stärke führte zu dieser nur schwer zu verkraftenden Niederlage. Nichts desto trotz sehen wir positiv in die Zukunft und freuen uns über den gewonnen Punkt. Das klare Ziel muss es nun sein, die eigene Unsicherheit zu überwinden und durch einen Sieg in den noch folgenden Spielen in die Barrage zu gelangen.

Wir freuen uns  auf das nächste Spiel am 27.02.2015 und werden voller Selbstvertrauen und hoffentlich wieder kompletterem Team aufs Feld zurückkehren.